Weiterlesen: Der Ranzen darf ruhig etwas schwerer sein

Alle Jahre wieder tauchen zum Schulbeginn in den Medien landauf, landab Meldungen auf, die vor zu schweren Schulranzen warnen. Unter anderen sind es Krankenkassen, Ministerien, Tüv und sogar Ärzteorganisationen, die nicht müde werden, Eltern und Lehrern einzutrichtern, dass zu schwere Ranzen die Wirbelsäulen der Kinder ruinieren.

Alle Warnungen enthalten einen ähnlichen Richtwert: Der gepackte Ranzen dürfe nicht schwerer als zehn bis zwölf Prozent des Körpergewichts sein, um Haltungsschäden zu vermeiden. Sogar das Deutsche Institut für Normung legt in der DIN-Norm 58124 fest: „Der gefüllte Ranzen sollte am Ende nicht mehr als zehn Prozent des Körpergewichts des Kindes wiegen.“ 

Woher aber kommt diese Empfehlung?
Lesen sie hier: kidcheck.de/ergebn_f14.htm

Weiterlesen: Pubertät: Das Chaos im Kopf

Am Montag war es das vergessene Deutschbuch, am Dienstag schafften es die Duschsachen nicht in die Sporttasche, am Mittwoch hatte Oma Geburtstag, diesmal ohne Gratulationsanruf vom Enkel. Und am Donnerstag machte der Hund ins Haus. „Ach ja, die Gassirunde! Die habe ich voll vergessen!“ Jan, ist 14, in der Pubertät und hat es gerade nicht leicht im Leben.

Ständig gehen Dinge schief. „Mir fallen die Sachen einfach wieder aus dem Kopf, ich kann mir das auch nicht erklären“, sagt er schulterzuckend. Eigentlich ist Jan nämlich sehr zuverlässig und bemüht. „Ich will schon alles auf die Reihe kriegen“, sagt er. „Aus irgendeinem Grund funktioniert es nur nicht.“

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